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1. Lehr- und Lesebuch für Fortbildungs- und Sonntagsschulen - S. 233

1910 - Nürnberg : Korn
233 Ingenieur (Ängscheniöhr, gewöhn- liche Aussprache Jnschenir), der, Baumeister. invalid, dienstunfähig; davon In- valide. Invalidität, die, Dienst- oder Arbeitsunfähigkeit. Inventar, das, Verzeichnis der Vorräte od. der Vermögensteile. Journal (Schurnal), das, Tage- buch; Zeitschrift, z. B. Mode- journal. Kabel, das, Telegraphen-Tau; stärkstes Tau auf den Schiffen zur Befestigung derselben im Hafen. Kabinett, das, Nebenzimmer, klei- nes Gemach; Geschäftszimmer des Fürsten. Karbolsäure, die, eine aus Teer gewonnene Säure. Katarrh, der, krankhafter Zustand der Schleimhäute. Kautschuk, der, Harz vom Gummi- baume. Kehlkopfpseifen. Als Kehlkopf- pfeifen ist anzusehen die durch einen chronischen und unheil- baren Krankheitsznstand des Kehlkopfs und der Luftröhre verursachte und durch ein hör- bares Geräusch gekennzeichnete Atemstörung. (Nr. 58.) Kohlenhydrate, die, Verbindungen aus Sauerstoff, Wasserstoff und Kohlenstoff, z. B. Zucker, Stärke. Koks, die, (früher Coaks) ausge- glühte Steinkohlen. Kolik, die, heftiger Schmerz in den Gedärmen, Darmgicht, Darmkrampf. Kompott, das, Obstmus, Ein- gemachtes. kondolieren, Beileid bezeigen. Konfektionsgeschäft, das, Geschäft zur Anfertigung von Kleidungs- stücken. Konkurrenz, die, Verkauf gleicher Waren, Wettstreit, Wettbewerb. Konserven, die, Eingemachtes ver- schiedener Art. konsumieren, verbrauchen, verzeh- ren; davon Konsument. Konsumverein, der, Verein zur billigeren Beschaffung von Le- bensmittelnund anderen Waren. Korps (Kohr), das, Körper, Heer- haufen (Armee- und Studen- tenkorps). Korridor, der, Gang zwischen zwei Reihen von Zimmern, Zwischen- gang. Korsett, das, Schnürbrust, Mieder. Kredit, der, Handelsvertrauen, Ruf der Zahlungsfähigkeit. Kretine, der, Blödsinniger mit dickem Kopfe und verkümmerter Entwicklung des Körpers. Kuvert, das, Briefumschlag und Gedeck. Laboratorium, das, Werkstatt des Chemikers. Lanzette, die, kleines zweischnei- diges Messer der Ärzte. Lavoir (Lawoar), das, Wasch- becken. Lazarett, das, Krankenhaus. legieren, mischen, mit minder- wertigeren Metallen zusammen- schmelzen; ein Vermächtnis aussetzen. Limonade, die, Getränk aus Wasser, Zucker und Zitronensaft. Likör, der, mit Zucker und Ge- würzen versetzter Branntwein. Livree (Liwree), die, besondere Kleidung des Dieners.

2. Handbuch für den deutschen Unterricht in den oberen Klassen der Gymnasien - S. 807

1872 - Köln : DuMont-Schauberg
Wörterverzrtchuih. 807 gelende: Lande, gels: Nebermuth. gelîch: gleich, gelichesaere: Gleißner. geliehen: lieb machen, geligen:'erüegen; geliehen, gellt : Glied, gellen: tonen, kreischen, geloetet: geschmiedet, gelouben: nachgehen; glau- den; Lieh: abstehen, geloubet: belaubt, gelpf: glänzend, Glanz, gelt: Entgeltung, Gewinn, gelten: zahlen, entgelten, gemäc: verwandt, gemàzen: Maß halten, gemein: gemeinsam, gemeinen: vereinigen, gemeit: freudig, stattlich, gemeizzen: meißeln, gemelich: lästig, gemern: verwahren, geminren: vermindern, gemüejen : mühen, beschweren, gemuot: gesinnt, gestimmt, gemuoten: verlangen, gemürde: Gemurmel, gemzinc: Scherz, genäden: gnädig sein. genanter zu genenden, genden: beenden, genende, genendec: kühn. genenden: sich erkühnen, genem: retten, verwalten, genesen: sich erhalten, genieten: sich sättigen, ge- nießen. genigen: dankend verneigen, genislich: heilbar, genist: Genesung, genôte: eifrig, sehr. genôzen: gesellen, genullt: Genüge, Fülle, genuoc (gnuoc): genug, genuschet: geheftet, geplez: Getön, gequeln: quälen, ger: Begehr, begierig, gêr: Wurfspieß, gérant: gerächt, geraete: Geräthschast. geraumen: sich unterhalten, gère: Schoßkleid, Schurz, gerecht gerade, richtig, gerede: Gradheit. gereite: Reitzeug, gereit: bereit, schnell, gereit — geredet, gêren --- geeren: ehren. gerich: Rache, geriemet: befestigt, geringen: erleichtern, geriten: beritten, gerinne: Geflüster, Geheimniß, geriute: Rodlaud, Acker, gerinwen: schmerzen, gerlich zu gar: gänzlich, gern: begehren, wünschen, gerschuz: Speerwurf. gerüm: geräumig, gerüne: Gemurmel, geruochen: gedenken, gcruowen: ruhen, gerüven: schmerzen, gerwe: gar, gänzlich, gerwen: fertig machen, gesaeze: Lagerung, gesäligen: segnen, gesät: besäet, gescaft: Geschöpf, gescheit: geschadet, geschiezen: treffen, geschiht: Zufall, Ereignih. geschinen: scheinen, glänzen, geschouwen: schauen, geschuot: beschuhet, geschwichet: verlassen, gescruffet: gespaltet, geseit: gesagt, gesende: Gesandtschaft, gesenen: sich sehnen, gesenftet: besänftigt, gesidele: Sitze, Gestühl, gesigen: siegen, gesunken, gesin: sein, gewesen, gesinen: verbinden, gesiune: Aussehen, Gesicht, gesloffen: geschlüpft, gesmac: Geruch, gesmogen: geschmiegt, gespan: Gespänge. gespenstec: lockend, gesper: Speer, gespüc: Spilck. gestän: standhalten, bestehn, gesteinet: mit Edelsteinen, gesten: bewirthen, beehren, gestuole: Thronen (Engel-), geströut: buntes Pclzwerk. gestüppe: Staub, gesüht: Sucht, gesüne: Sehen, Gesicht, gesweigen: schweigen machen, getan: gemacht, beschaffen, getaren: verderben, getarses — getar si es, zu turren: wagen, getiuren: verherrlichen, getöhte: nützte, hälfe. getorste: wagte, getougen: Geheimniß, getrehte: das Trachten, getriuten: lieben, pflegen, getrugde: Trug. geturren: wagen, dürfen, geturst: Kühnheit, getwagen: gewaschen, getwerc: Zwerg, gevar : farbig, gevaere: gefährlich, Feind, geveinet: bezaubert, gevelle: gefälltes Gehölz, gevirren: entfernen, gevreischen: erfahren, gevriget: befreit, gefüege: geschickt, gevügele: Gevögel, gevuoge: Anstand, gewaefen: Waffen, gewähen: gedenken, gewaere: wahrhaft, gewaete: Kleidung, gewahs: scharf, gewerlich: wehrhaft, streitbar, behutsam. gewerren: stören, gefährden, gewest: gewußt, gewirden: ehren, gewizzen: bekannt; wissen, geworht: gewirkt, gemacht, gewürhte: Gewirktes, gev^irzet: gewurzelt, gezäft: geziert, gezal: leicht, hurtig, gezan: gezähut. gezechen: einrichten, gezemen: geziemen (gezam). gezeln: auszählen, gezilt: bestimmt, gezimbere: Gebäude, geziue: Zeug, Werkzeug, gezogenlich: mit Anstand, gi als Vorsilbe — ge. gichtigen: bekennen, gie: ging. giel: Rachen, gift: Gabe, Gift. . gige: Geige. gihe, giht zu sehen: sagen, gilge: Lilie, girnrne: Edelstein, g;r = ger: Begehr, gir: Geier. girren — geirren; stöhnen, git: Geiz; (er gibt), glast: Glanz, glaz: Glatze, glene: Lanze, glensterlln: Fünkchen.

3. Handbuch für den deutschen Unterricht in den oberen Klassen der Gymnasien - S. 813

1872 - Köln : DuMont-Schauberg
Schaf: Behälter, schaffaere: Schaffner. Schaft: Schaft, Speer, schale: Diener, Schalk, schäfte: Stange, schalten: stoßen, schämen: Schemel, schanze: Glückswurf, schanzen: Spiel treiben, schäpel: Kranz, scharhaft: schaarenwcise. sebarsahs: Pflugschaar, schart: schartig, zerhauen, schate: Schatten, schawer: Schauer, schef: Schiff. .scheinen: zeigen, schelch: ein Wild (?). schellec: scheu, schüchtern, schein: schälen, schemlich: schändlich, schenken: einschenken, schephaere: Schöpfer, scherm: Abwehr, Schild, scheren: abschneiden, scherten: schartig machen, schibe: Scheibe, Rad. schieben: ordnen, schicken, schidunge: Entscheidung, schiech: zaghaft, schiere: schnell, bald, schildevezzel: Schildriemen, schilben: verdrehen, schimpf: Scherz, Kurzweil, schimpflich: scherzhaft; spöt- tisch- schin: Glanz, Ansehen, schin: bell, offenbar, schinen: glänzen, sich zeigen, sebinhen: scheuen, bangen, schhire: Scheuer, schochen: Häufen, schoenen: verschönern, schöne: schön. schönen: schmeicheln, schonen, schöpf: Haupthaar, schoup: Strohwisch, schouwe: Schau, Anblick, schoz: Geschoß, schöze: Schoß, schranne: Schranke, Bank, schranz: Spalt, schrenken: verschränken, schrie: Sprung, Schreck, schroten: hauen, schuffel: Schaufel. schmten: galoppiren. schöhen: Scheune, schult: Schuld, Grund, schünden: antreiben. ¡¡S'drtfrtkrjpfrfhdfl 313 schnöden: nagtm. schuoch: Schuh, schür: Wetterschauer, schnzzel: Schüssel, schw — sw. scolte: sollte, scrift: Schrift, sö : siehe. See. se = sie. sèch: Pflugschaar, sechin: Seide, sedei: Sitz, Lager, sedelhof: Herrensitz, seigen: sinken, säen, seine: langsam, trag, seit (seitej: sagte, selch: solch, sein: übergeben, seltsaene: seltsame, selven: beschmutzen. sem = sam; sem mir got: bei Gott! semfte: sanft, sende: sehnsüchtig, leidvoll, sene: Sehnsucht (schmerzlich), senen: sehnen, schmachten, senetplihten: die Richter beim sent. senkten: besänftigen, sent: geistl. Gericht, senwe: Sehne, sèr : verletzt. Schmerz, sère: heftig, sehr, seren: verwunden, serpant: Schlange, Drache, sèwes zu sé: See. sic: Sieg, sid — sit. sidelen: Sitze errichten, si der: später, daraus, sid in: von Seide, sigelen: siegeln, segeln, sigen : siegen, sigen (seic): sinken, sigenunst: Siegnahme. sighaft: siegreich, sigis — sich es. sii: Band, Seil, sim: sie ihm. sin — si in; si ne. sin: sein, seiner, sin: Sinn, Gedanke, sinewel (sinwel): rund, sinneclich: sinnig, klug, sink — sit. — Gang, Weg. sin(t)vluot: die Sündflut. sip : Sieb. sippe : Verwairdtschaft. sirten: schmähen, sis = si es u. si si. sit: seit, da, später, daraus, sit (der): Siile, Weise, sitich: Papagei, sinché: Krankheit, stutzen: seufzen, sinle: Säule, sk — sek. sia: Spur, slac: Schlag, slach: locker, schlaff, slahte: Geschleckt, Art. slàt: Rauchfang. Siegel: Hammer. sieht: eben, schlicht, einfach. sieht: schlägt. slèwen: erschlaffen. sii en : gleiten, schlüpfen. slihte: Einfachheit. Sünden: schlingen, siipfen: ausgleiten, slonfen: einhüllen, kleiden, sinne: schleunig, slüzel: Schlüssel, smac: Geruch, smaehe: verächtlich, gering, smalieit: Schmach, smàrat: Smaragd, smeken: riechen, schmecken, smielen: lächeln, smitte: Schmiede, snaben: schnappen, snèblank: schneeweiß, snel: rüstig, schnell, sniwen: schneien, solden: besolden, soln : sollen, schulden, solder: sollte er. son (sone): so nicht, sost: so ist. sonni: Saum, Pferdelast, sonmaere: Lastpferd, soumen: aufladen, spaehe: klug, kunstreich: span: Spahn, Streit, spanen: anlocken, sparn: schonen, erlassen, spei: Erzählung, Fabel, spelte: Scheit, Stange, sperche: Sperling, sperwaere: Sperber, spiln: spielen, glänzen, spör: Spur. sporer: Sporenmacher (eine Sekte). sprachen: sich besprechen, sprenzinc : Langbein, isprize: Splitter, stade (stat) : Gestade. Stadel: Scheune. I staeten: beständig, treu. Georg-Eckert-Institui für internationale Schultruchforccla ung Braunsclvc- :-q -Schuibuchü:~ —

4. Handbuch für den deutschen Unterricht in den oberen Klassen der Gymnasien - S. 814

1872 - Köln : DuMont-Schauberg
814 Nsriknirrzetchnl-. staete: Beständigkeit, stahelhuot: Stahlhut, Helm, stal: Stelle, Stellung. , stalhert: stahlhart, stän: stehen, stapfen: treten, stat: Stelle, Gestade, staten: gestatten, anstellen, stec: Steg, stegereif: Steigbügel, stehelin: stählern, steinschrove: Felswand. Stic: Steig, stiezern: stieß er ihn. stiure: Beisteuer, Hülfe, stival: Stiefel, stole: Priesterstola, stolle: Stütze, Fuß. stouben: stäuben, stoubin: von Staub, sträle: Pfeil, sträm: Strom, strichen: streichen, glätten, strich: Weg, Strecke, ströuwen: streuen, stroufe: Schaden, strüchen: straucheln, stunt: Zeit, Stunde, Mal. dristunt = dreimal, stuol: Stuhl, Sitz, stuolgewaete: Stuhlteppich, sturmvan: Kriegsfahue. suft: Seufzer, suht: Krankheit, sül: Säule, sulh: solch, sulwir — sollen wir. sumelich: irgend einer, sumen: verzögern, sumerwise: Sommerlied. ' summer — so mir, fürwahr, sun: Sohn. sunder: besonders, allein, sunewende: Sonnenwende, sungicht: Sonnenwende, sunnebernde: lichtbringend, siint — sollt, suochhunt: Spürhund, suontac: Sühntag. sür: sauer, bitter, sus (sust): so, sonst, süs: Saus, suten: kochten, sotten, sw — schw. swä: wo auch immer, swach: geriug, schwach, swal: Schwalbe, swanc: Streich, swanne: wann immer, swar: wohin immer. swaere: Leid, Kummer. swaz: was immer, sweder: wer von beiden, swcifen: schwingen, sweigen: schweigen machen, sweimen: schweben. 8welch: welcher immer, swenden: schwinden machen, swenne: wenn irgend, swenz: wenn es. swer: wer immer, swern: schwören, schwären, swertdegen: Knappe, swertleite: Schwertführung, swerz: wer es. swichen: im Stich lassen, swie: wie immer, swiften : beschwichtigen, swinin: vom Schwein, swinde: geschwind, heftig, swinen: schwinden, swuorens: schwuren sie. T. tac: Tag, Zeit, Frist. - tach: Decke, Dach. tacte: deckte, tagewise: Morgenlied, tageweide: Tagereise, tal: Thal; zetal: abwärts, tàlanc: den ganzen Tag. talgen: kneten, tan: Tann, Wald, tanzwise: Tanzlied, tar zu turren: wage, tarnkappe: unsichtbar ma- ch eride Hülle; Kapuze, tarrer — tar er. teidinc: Gerichts-tag; -fache, teidingen: verhandeln, tempern: ordnen, templeise: Ritter des Grals, tetern — that er ihnen, tievel: Teufel, tihten: dichten, machen, tiare: theuer, kostbar, tiuren: verherrlichen, ehren, täusch: deutsch, tiuvel: Teufel, tiwerlich: herrlich, tjoste: Lanzenrennen, tobelich: wüthend, toll, tobheit: Unverstand, tolde: Zweig, Wipfel, tole: Kanal, töhte zu tagen, topeln: würfeln, tóreht: thöricht, törperheit: Tölpelei, torste zu turren: wagte. torwarte: Thorwächter, totvar: todtenbleich. tou: Thau. touc: taugte; Geheimniß, wagen: geheim. Geheimniß, tomn: Dunst, toup: taub, albern, touwe: Thau. töuwen: sterben, tracheit: Trägheit, traben: Thräne, trabte: Speisegericht, trait: Getraide. träme: Balken, tratz: Trotz, Feindschaft, trehtin: Herr, (Gott), weist, weit: trägst, trägt, triuten: liebhaben, triuwe: Treue, triuwen: zutrauen, glauben, troc: Trog, Korb. trouwen: glauben, vertrauen, tröuwen: drohen, truhsaeze: Truchseß, truhtin: Herr, (Gott), trumbe: Trompete, trunzun: Splitter, truoben: sich trüben, wüt: traut, Trauter, trüwen: trauen, hoffen, tubil: Teufel, tue: Stoß, Streich, Tücke, tagen: taugen, passen, tülle-: Röhre, tump: unerfahren, jung, tune: Höhle. tunkelsterne: Abendstern, tunre: Donner, tuom: Dom. tuom: Werk, Macht, Würde, tuon: thuen, machen, tur, tür: Thür. türe: theuer, kostbar, turren: wagen, dürfen, türse: Riete. tuwerlich: theuer, herrlich, twahen: waschen, twäle: Säumniß. twälen: säumen, bleiben, twalm: Betäubung, twehele: Waschtuch, tweln: zögern, verweilen, twere: Zwerg, twerch: schräg, quer, twingen: zwingen, pressen, twuoc (twahen). wusch. V. ubbic — uppec. übergän: unterdrücken.
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